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DesignG - Designgesetz mit Gemeinschaftsgeschmacksmusterrecht - Handkommentar

Zentek | Gerstein

DesignG
Designgesetz mit Gemeinschaftsgeschmacksmusterrecht
Handkommentar

Herausgegeben von RAin Dr. Sabine Zentek, FAUrhuMedienR, PA Dipl.-Ing. Hans Joachim Gerstein, LL.M.
Nomos, 2022, 1309 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-8487-7915-4
169,00 € inkl. MwSt.

Das Designrecht ist in seiner Anwendung von der Rechtsprechung geprägt und dabei nicht immer frei von Widersprüchen. Es erfordert ein tiefergehendes Verständnis der Entstehung und Nutzung von Gestaltungen, insbesondere wenn diese eine technische Funktion haben. Kritische Hinterfragungen und neue Argumentationslinien sind rar.

Der neue Handkommentar
Der HK-DesignG stößt in diese Lücke. Er geht den entscheidenden designrechtlichen Fragen unvoreingenommen auf den Grund. Er dreht argumentativ bildlich gesprochen jeden Stein um und kommt so zu neuen Argumenten, auch bei scheinbar ausjudizierten Themenstellungen. Mit seiner schutzfreudigen Ausrichtung löst er alltägliche Beratungsfragen ebenso wie hochkomplexe und auch unbekannte designrechtliche Sachverhalte – z.B. zum 3D-Druck oder zu künstlicher Intelligenz – rechtssicher.
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Geschichte des Designschutzes

Geschichte des Designschutzes

Im Zentrum der ausführlichen Zeitreise durch fast zwei Jahrhunderte Rechtsgeschichte zum urheber- und musterrechtlichen Schutz von Gebrauchsgestaltungen steht der Nationalsozialismus. Mit ihm kamen nicht nur moderne Kunst und fortschrittliche Institutionen wie das Bauhaus zum Erliegen. Vielmehr bereitete ein „elitärer“ Kreis von Juristen in der Akademie für Deutsches Recht parallel die Entpersönlichung von Urhebern vor, und Gerichte setzten NS-Grundsätze auch außerhalb von Gesetzen um.
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Designer im Dritten Reich

Designer im Dritten Reich

Gute Formen sind eine Frage der richtigen Haltung

Aus der Zeit des Nationalsozialismus sind zahlreiche modern anmutende Gebrauchsgegenstände bekannt, wie Geschirr von Hermann Gretsch, Keramiken von Otto Lindig oder Gläser von Wilhelm Wagenfeld. Schlichtweg ein Missverständnis ist jedoch die Folgerung, die Nazis hätten zumindest in der Produktgestaltung Sympathien für die Moderne gehabt.
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Designschutz, 2. Auflage

Designschutz

Fallsammlung zum Schutz kreativer Leistungen in Europa

2. überarbeitete und erweiterte Auflage, mit CD-ROM.
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Designers´ Contract

Designers´ Contract

Vertragsmuster, Formulare und Musterbriefe
für selbständige Designer

2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, mit Vertragsmustern und Formularen auf CD-ROM. Hilft selbständigen Designern und ihren Beratern bei der Gestaltung von Verträgen und der Formulierung der geschäftlichen Korrespondenz.
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Designschutz, 1. Auflage 2003

Designschutz

Fallsammlung zum Schutz kreativer Leistungen

Das Buch gibt im ersten Teil einen Überblick über die rechtlichen Instrumentarien zum Schutz kreativer Gestaltungen und erläutert insbesondere die gesetzlichen Voraussetzungen für den Schutz von Designleistungen.
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Das neue Urheberrecht

Das neue Urheberrecht

Dieser aktuelle Ratgeber gibt Ihnen einen praxisnahen Überblick über die wichtigsten Änderungen durch die Reformen des Urhebervertragsrechts und der Urheberrechte in der Informationsgesellschaft.
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Urheberrechtsreform 2002

Urheberrechtsreform 2002

Neuen Rechte und Pflichten für Urheber und Verwerter

"Gegen die angemessene Vergütung der Kreativen, wie sie zukünftig zur gesetzlichen Verpflichtung gemacht weden soll, kann ja nach allgemeinem Gerechtigkeitsverständnis so viel nicht einzuwenden sein, sieht man einmal davon ab, dass es im Zivilrecht eine gewisse Neuheit darstellt, den gerechten Preis einer Leistung gesetzlich vorzuschreiben." - Herta Däubler-Gmelin
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Handbuch Kommunikationsdesign Berufspraxis

Handbuch Kommunikationsdesign Berufspraxis

Der aus der Sicht eines Kommunikationsdesigners und einer Juristin verfasste Ratgeber bietet eine erste Orientierung innerhalb der vielfältigen Themenkreise rund um die Existenzgründung und -handhabung. Er führt langjährige praktische Erfahrungen und fachspezifische rechtliche Aspekte zusammen.
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ProduktProzesse

ProduktProzesse

Entwicklung und Rechtsgeschichten bekannter deutscher Marken

ProduktProzesse - dahinter stehen Fallstudien über deutsche Marken mit hohem Bekanntheitsgrad von Nivea über Persil bis Underberg. Neben der Historie von Unternehmen, Erzeugnissen und Kennzeichen werden juristische Hintergründe auf dem Weg zum Erfolg beleuchtet, ebenso Plagiate und gerichtliche Auseinandersetzungen besprochen.
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Ein Handbuch für Recht in Kunst und Design

Handbuch für Recht in Kunst und Design

Das Handbuch gibt einen vertiefenden Einblick in den Schutz kreativer Leistungen nach dem Urheberrecht, Geschmacksmusterrecht und Markenrecht. Die Anmeldung und Verteidigung technischer Erfindungen werden im Überblick dargestellt.
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